A2-Jugend : Spielbericht (2008/2009)
4. Spieltag - 20.09.2008 11:00 Uhr
SSV 90 Landsberg II | Bad Dürrenberg | |||
2 | : | 5 | ||
(1 | : | 4) |
Aufstellung
Spielstatistik
Tore
Kevin Kullack, Willi SchulzAssists
2x Robert BerbigGelbe Karten
Jan-Nicolas LeisteZuschauer
30Torfolge
0:1 (07') | Bad Dürrenberg |
0:2 (24') | Bad Dürrenberg |
0:3 (31') | Bad Dürrenberg |
0:4 (41') | Bad Dürrenberg |
1:4 (44') | Willi Schulz per Freistoss (Robert Berbig) |
2:4 (48') | Kevin Kullack (Robert Berbig) |
2:5 (54') | Bad Dürrenberg |
Vermeidbare Niederlage unserer Jungs
Unsere Gast, die JSG Bad Dürrenberg/Leuna hatte sich ihren Start in die Saison mit Sicherheit selbst auch besser vorgestellt. Zwei Niderlagen standen bisher zu Buche, und dies ist mit Sicherheit auch ein Grund dafür, warum dieses Spiel verloren ging.
Der Gast ging von Anfang an entschlossener zu Werke und setze unsere Mannschaft ständig unter Druck, was wir so wahrscheinlich nicht erwartet hatten und dadurch verunsichert zu Werke gingen. So führte in der 19.Min ein Freistoß von halblinks zur verdienten Führung für die Gäste. Dies brachte die Jungs dann völlig aus dem Rhythmus. Diese Verunsicherung nutzte die JSG zur zwischenzeitlichen 3:0 Führung. Die erste wirklich echte Torchance dann in der 39.Min, nach einem Eckball setzte Kevin Kullack seinen Kopfball an die Latte. Keine zwei Minuten später nutzten die Gäste das Durcheinander in unserer Abwehr und erhöhten auf 4:0. Erst jetzt, kurz vorm Pausentee wachten unsere Jungs auf und erspielten sich ihrerseits noch Möglichkeiten, in der 43.Min scheiterte Janick v.Gülich noch allein vorm Gästekeeper. Eine Minute später war es Willi Schulz mit einem seiner geürchteten Freistöße der auf 1:4 verkürzte. Frischer Wind während der Pause schein zuerst geholen zu haben, und wer weiß wie das Spiel weiter verlaufen wäre, wenn, ja wenn Robert Berbig in der 47.Min einen Elfmeter nicht verschossen hätte. Ein kleines Fünckchen Hoffnung keimte noch auf, als keine Minute später Kevin Kullack nach Zuspiel von Robert Berbig auf 2:4 verkürzte, doch in der 54.Minute erhöhte Bad Dürrenberg auf fünf und der Widerstand war gebrochen.
Fazit: Der Gegner wurde heute von Anfang an unterschätzt und mit vielen einfachen Fehlern stark gemacht und so war das Spiel eigentlich von Anfang an schon verloren.